Hotel …liebes Rot-Flüh investiert

5 Millionen Euro

Die neue „…liebes Rot-Flüh“-Generation Alexander und Christoph Huber verpassen dem Hotel einen frischen Style und wollen in den kommenden 2 Jahren den Umsatz deutlich steigern.   

2 Baustufen in zwei Jahren mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 5 Millionen Euro – und das alles ohne Bettenerweiterung, sondern rein zur Verbesserung des Angebots und zur Modernisierung des Erscheinungsbildes. Alexander und Christoph Huber setzen im Hotel …liebes Rot-Flüh zahlreiche neue Akzente. Derzeit sind die Bauarbeiten in vollem Gange. 40 der insgesamt 102 Zimmer werden bis Ende August komplett renoviert. Mit einer zusätzlichen finnischen Sauna, Infrarot-Soledom, Ice-Regenpaneel sowie neuen Erlebnisduschen wurden im 5.500 m² großen Wellness-Bereich neue Impulse gesetzt. Die Kindererlebnis-Welt verfügt ab Sommer über eine Indoor-Bällehalle. „Darüber hinaus haben wir in die Technik investiert und sämtliche Pumpen und Wärmetauscher im Hotel erneuert, diverser Lüftungsanlagen ausgetauscht und neue Glasfronten im Wintergarten und im Hallenbad installiert“, gibt Alexander Huber einen Einblick.

Erweitern wollen die beiden Brüder aber nicht nur die Infrastruktur, sondern auch das Erlebnis-Angebot. „Wir planen eine Reihe von regelmäßigen Abend-Veranstaltungen, haben das Sport-Programm sowie die Erlebnis-Attraktionen für Kinder und Jugendliche ausgeweitet und setzen durch die erfolgreiche Zertifizierung als F.X.Mayr Haus einen neuen Schwerpunkt“, so Alexander Huber. In Zahlen ausgedrückt erwartet er sich dadurch eine Steigerung des Umsatzes von derzeit acht auf neun Millionen Euro innerhalb der nächsten 2 Jahre. Bis 2022 wird ein Jahresumsatz von zehn Millionen Euro angepeilt. Der Mitarbeiterstand soll ebenfalls von aktuell 89 auf 105 wachsen, wobei vor allem deutlich mehr Lehrlinge eingestellt werden sollen. „Wir wollen jungen Menschen eine Perspektive geben und die Branche so attraktiver für sie machen. Bei uns kennen sie die Ziele sehr genau, werden leistungsbezogen entlohnt, schätzen unsere familienfreundlichen Angebote sowie die Tatsache, dass wir selbst noch sehr jung sind und einen neuen Weg gehen wollen.